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Schlaflexikon

Datum:  18.05.2017 11:58:20

Schlaffördernde Ernährung

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Sie haben immer wieder Probleme damit, nachts Ruhe zu finden und entspannt einzuschlafen? Der Grund hierfür kann unter Umständen in der falschen Ernährung liegen. Wenn Sie Lebensmittel vermeiden, die sich negativ auf ihren Schlaf auswirken und zur richtigen Zeit das Richtige zu sich nehmen, können Sie sich tatsächlich müde essen.

Auf die Uhrzeit kommt es an

Neben der Frage, welche Lebensmittel Ihren Schlaf positiv beeinflussen und welche Sie eher an einer erholsamen Nachtruhe hindern, gilt es ebenfalls zu beachten, welche Mengen Sie mit Ihrer letzten Mahlzeit zu sich nehmen und wann diese gegessen wird. Hier gilt es, ein gutes Mittelmaß zu finden, um weder überfüllt noch mit Hungergefühl ins Bett zu gehen. Denn sowohl ein durch die anhaltende Verdauung schwer arbeitender Körper als auch ein knurrender Magen wird Sie daran hindern, zur Ruhe zu kommen und gut einschlafen zu können. Planen Sie Ihre letzte Mahlzeit je nach ihrer Menge circa zwei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen ein, um dem Körper genug Zeit für die Verdauung einzuräumen.

Entlarven Sie versteckte Wachmacher

Unser Körper reagiert äußerst sensibel auf innere und äußere Störfaktoren. Das merken wir spätestens dann, wenn wir uns nachts unruhig hin und her wälzen und nicht in den Schlaf finden. Bekannte Unruhestifter, wie Koffein und Alkohol, dürften hierbei den meisten von uns ein Begriff sein und sollten nur in Maßen und nicht direkt vor dem Schlafen genossen werden. Doch wie sieht es mit anderen Nahrungsmitteln aus? Können auch Bestandteile einer gesunden Ernährungsweise unseren erholsamen Schlaf beeinträchtigen?
In der Tat! Wer nachts schnell und ruhig einschlafen möchte, sollte vor dem Zubettgehen auf folgende Wachmacher verzichten:

  • Zitrusfrüchte
    Die Fruchtsäure vonOrangen, Zitronen und Co. wirkt kreislaufstimulierend und gibt Ihrem Körper damit einen Energieschub – also genau das, was wir abends vor dem Schlafen absolut nicht gebrauchen können. Sie kann zusätzlich eine deutliche Belastung für den Magen darstellen und damit besonders empfindliche Menschen daran hindern, zur Ruhe zu kommen. Ebenso verhält es sich außerdem mit in Essig eingelegtem Gemüse.

  • stark gezuckerte Lebensmittel
    Zucker versorgt uns mit Energie. Der durch den Verzehr großer Mengen Zucker erhöhte Blutzuckerspiegel regt Ihren Körper dazu an, auf Hochtouren gebracht zu werden und den Stoffwechsel anzukurbeln, um die gewonnenen Energie in irgendeiner Form zum Einsatz zu bringen.

  • Nahrungsmittel mit hohem Fettgehalt
    Um fettiges Essen zu verdauen, muss unser Körper hart arbeiten, wodurch der Kreislauf in Fahrt kommt. Sie werden feststellen, dass Sie nach dem Verzehr sehr fettreicher Speisen schwer einschlafen und auch die Qualität Ihres Schlafs negativ beeinflusst wird. Die Folge sind oft Tagesmüdigkeit und eine geringere Leistungsfähigkeit.

  • Rohkost
    Salat und frisches Gemüse sind gesund und dürfen gern Bestandteil Ihrer ausgewogenen Ernährung sein. Kurz vor dem Zubettgehen sollten Sie von Rohkost jedoch davon absehen, da der Körper mit der Verdauung dieser Lebensmittel schwer beschäftigt ist und Sie somit schlechter einschlafen können.


Diese Nahrungsmittel können Ihren Schlaf verbessern

Eine zentrale Rolle für Ihr Müdigkeitsgefühl und leichtes Einschlafen spielen die Hormone Melatonin und Serotonin. Durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel können Sie die Produktion dieser Hormone in Ihrem Körper ankurbeln und somit den Schlaf unterstützen. Folgende Leckereien tragen im richtigen Maß dazu bei, nachts schneller und leichter zur Ruhe kommen zu können:

  • Sauerkirschen
    Egal, ob als Saft oder reine Frucht: Sauerkirschen sind eine sehr gute natürliche Melatoninquelle und unterstützen daher die abendliche Müdigkeit und das nächtliche Durchschlafen optimal.

  • Bananen
    Ein großer Störfaktor in Bezug auf eine ruhige Nacht ist eine zu aktive Muskulatur – denn auch diese sollte (bis auf wenige lebensnotwendige Ausnahmen) im Schlaf eine Pause einlegen. Mit ihrem hohen Magnesiumgehalt trägt eine Banane als abendlicher Snack zur Entspannung Ihrer Muskulatur bei und beruhigt somit Ihren nächtlichen Bewegungsdrang.

  • Walnüsse
    Das in Walnüssen enthaltene Melatonin kann vom Körper besonders leicht aufgenommen werden. Eine Handvoll am Abend ist eine gesunde Möglichkeit, den Melatoningehalt Ihres Blutes bis auf ein Dreifaches zu erhöhen. Ihr Schlafrhythmus wird es Ihnen danken.

  • Milch
    Diesen Klassiker der schlaflosen Nächte kennen die meisten von uns aus Ihrer Kindheit. Tatsächlich wirkt sich das in der Milch enthaltene Calcium positiv auf die Entspannung des Körpers aus und kann dabei helfen, Ihnen nervliche Anspannung zu nehmen.


Die optimale Ergänzung für Ihren erholsamen Schlaf

Durch die Wahl der richtigen Lebensmittel verbessern Sie nicht nur Ihre allgemeine Leistungsfähigkeit und Fitness, sondern auf lange Sicht auch Ihre Schlafqualität. Ein Bestmaß an gesundem Schlaf erreichen Sie neben der Nutzung der optimalen Matratze auch durch die darauf abgestimmte Unterfederung. Für körperlich aktive Menschen, die ihre Lebensqualität auf lange Sicht erhalten möchten, ist der dormabell active Rahmen besonders gut geeignet. Erhältlich ist dieser Rahmen in verschiedenen Komfortausführungen und Größen, natürlich auch in Sondermaßen. Durch seine flache Bauweise ist er besonders gut für Betten mit niedrigen Seitenteilen geeignet.

Alle dormabell active-Rahmen werden aus massiver Buche aus heimischen Wäldern gefertigt und mit Leinöl behandelt. Die Bauteile des Rahmens sind schadstoffgeprüft und erfüllen alle Kriterien des eco-INSTITUTES der Humanverträglichkeit. Im dormabell-Fachgeschäft in Ihrer Nähe werden Sie ausführlich dazu beraten.

Schlafen Sie auf der “falschen” Bettseite?

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Schlechte Laune am Morgen kann viele Ursachen haben: eine unruhige Nacht, Stress auf der Arbeit oder einfach die große Unlust, früh aufzustehen. Doch kann ebenso die Bettseite, auf der Sie schlafen, Auswirkungen auf Ihr Befinden haben? Laut einer britischen Studie ist das tatsächlich möglich.

In einer Untersuchung mit 1000 Probanden wurden die Teilnehmer unter anderem zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem Job, ihrer Beziehung zu Freunden, ihrer morgendlichen Stimmung sowie ihrer jeweiligen Schlaf-Situation befragt. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich Unterschiede zwischen Rechts- und Linksschläfern gibt.

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Erholsam schlafen in der Schwangerschaft

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Sind Sie in freudiger Erwartung eines Kindes, dann wird Ihnen besonders viel Schlaf und Entspannung empfohlen. Das ist jedoch oft leichter gesagt als getan. Mit jeder Schwangerschaftswoche wird das erholsame Schlafen zu einer größeren Herausforderung. Die Gedanken drehen sich um die neue Aufgabe, die bald auf Sie zukommen wird und auch die körperlichen Voraussetzungen für eine entspannte Schlafhaltung werden zunehmend komplizierter. Doch mit einigen Tipps können Sie Ihren Körper nachts entlasten und somit auch in der Schwangerschaft bequem und erholsam schlafen.

Sie entscheiden, was für Sie bequem ist

Jeder Mensch hat eine bevorzugte Lage, in der er am besten schlafen kann. Diese Schlafposition ist im Bettenfachhandel ein wichtiger Faktor und wird in die individuelle Anpassung von Bettsystemen und Kissen auf den Kunden stets mit einbezogen.
Für schwangere Frauen gilt wie für jeden anderen Schlafenden auch: Richtig ist das, was Sie als bequem empfinden!
Wer bisher Rücken- oder Bauchschläfer war, muss sich wegen einer Schwangerschaft nicht sofort umgewöhnen. In den ersten Monaten kann diese Schlafposition nach wie vor beibehalten werden, wenn es für Sie weiterhin angenehm ist und Sie ruhig schlafen können. Da es jedoch früher oder später durch den wachsenden Umfang des Bauches und das steigende Gewicht des Kindes in der Bauch- und Rückenlage zu körperlichen Problemen kommen kann, „trainieren“ sich manche Frauen bereits in frühen Phasen der Schwangerschaft die später komfortablere Seitenlage an. Rückenschläferinnen merken spätestens in den finalen Wochen vor der Geburt, dass der größer und schwerer werdende Bauch während des Schlafens auf Gefäße und Organe drückt. An eine erholsame Nachtruhe ist dann nicht mehr zu denken. Liegt die werdende Mutter hingegen auf der linken Seite, so wird weniger Druck auf diese Regionen ausgeübt und der Körper wird allgemein entlastet. Auch für das Kind ist diese Position von Vorteil, da es durch den verbesserten Blutfluss der Mutter in dieser Lage bestmöglich mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt werden kann.

5 Tipps für mehr Erholung in der Schwangerschaft

Jede Schwangerschaft gestaltet sich unterschiedlich, weshalb es schwer ist, allen werdenden Müttern auf die gleiche Weise zu einem ruhigen und erholsamen Schlaf zu verhelfen. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihrer erholsamen Nachtruhe auch während der Schwangerschaft etwas auf die Sprünge helfen können.

1. schlaffördernde Ernährung
Achten Sie bei der letzten Mahlzeit vor dem Zubettgehen darauf, diese circa 2 Stunden vor dem Schlafen einzuplanen und nur leicht Verdauliches zu sich zu nehmen. Ein entspannender Baldriantee kann zusätzlich Ihre Müdigkeit unterstützen und ist während der Schwangerschaft absolut unbedenklich. Auch ein Glas Kirschsaft kann Ihnen beim Einschlafen helfen, da es die Produktion des Schlaf-Hormons Melatonin fördert.

2. die richtige Mischung aus Aktivität und Entspannung
Auch in der Schwangerschaft braucht Ihr Körper genügend Bewegung. Und nach einer Runde Sport oder einem Spaziergang fällt das Einschlafen abends gleich viel leichter. Einen etwas ruhigeren Ausgleich können Sie mit einem warmen Schaumbad schaffen. Badezusätze mit Lavendel wirken sich hierbei positiv auf die Entspannung aus.

3. Massagen
Eine Massage ist nicht nur gut, um einmal abschalten zu können, sondern hilft auch gegen schwangerschaftsbedingte Verspannungen und Schmerzen. Bitten Sie einfach Ihren Partner um eine entspannende Rückenmassage mit ätherischen Ölen und lassen Sie so gemeinsam den Tag ausklingen.

4. optimales Schlafklima
Um erholsam zu schlafen, wird allgemein eine Raumtemperatur von 16-18°C empfohlen. Doch auch das Wärmeempfinden im Bett spielt eine große Rolle, denn bereits kalte Füße können verhindern, dass Sie gut einschlafen. Im dormabell-Fachgeschäft wird die für Sie passende Zudecke direkt aus Ihrem individuellen Wärmebedarf ermittelt, um ein angenehmes Schlafklima zu gewährleisten.

5. das richtige Kopfkissen
Wenn Sie sich bedingt durch die körperlichen Veränderungen in Ihrer Schwangerschaft dafür entscheiden müssen, in der Seitenlage zu schlafen, kann das Nackenstützkissen dormabell Cervical auch in dieser Position dafür sorgen, dass Sie anatomisch richtig liegen und Ihr Nacken bestmöglich gestützt wird. Somit wird eine natürliche Haltung der Halswirbelsäule gesichert und Verspannungen wird effektiv vorgebeugt.
Datum:  23.01.2017 08:12:55

Trends der Schlafmedizin – Wohin führt der Weg?

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Schätzungsweise jeder zehnte Deutsche ist heutzutage von Schlafproblemen betroffen, die einer Behandlung bedürfen. Die stetige Weiterentwicklung im Bereich der Schlafdiagnostik ist für die Medizin daher von großer Bedeutung. Mittlerweile gibt es über 300 zugelassene Schlaflabore in Deutschland, in denen sich Somnologen – Fachärzte für Schlafmedizin – mit der Erkennung und Erforschung der häufigsten Schlafstörungen befassen.
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Kategorie: ProdukteZudecken
Datum:  04.11.2016 08:04:32

Was zeichnet hochwertige Daunendecken aus?

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Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und das Schlafzimmer kälter. In den Wintermonaten beim Schlafen zu frieren verhindert die Regeneration unseres Körpers und kann sich auf die Gesundheit auswirken. Mit der richtigen Zudecke schlafen Sie nachts kuschelig warm und erholt – und kalte Füße gehören der Vergangenheit an.
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Datum:  24.10.2016 07:43:55

Elektrosmog im Schlafzimmer: eine unsichtbare Gefahr?

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Das Smartphone auf dem Nachttisch fungiert als Wecker, der Fernseher bleibt im Stand-By Modus und über die WLAN-Verbindung werden nachts noch die neuesten Updates auf den Laptop gespielt: Viele Schlafzimmer sind voll von Geräten, die elektromagnetische Strahlung aussenden.
Nach Angaben des britischen Sleep Councils nutzen 93% der Briten elektronische Geräte vor dem Schlafengehen, in Deutschland kann man von ähnlichen Zahlen ausgehen. Der Strom, der durch Leitungen in unseren Wänden fließt, erzeugt ebenfalls magnetische Felder, die alle elektrischen Geräte umgeben. Diese elektromagnetischen Wellen sind um bis zu 100 bis 200 Millionen Mal intensiver als noch vor 100 Jahren. Einige Wissenschaftler sind sich sicher, dass diese Strahlen unsere Gesundheit beeinträchtigen. Sie verweisen auf Studien, die belegen, dass unsere Schlafphasen sich durch die elektromagnetischen Wellen verändern: So verbringen wir weniger Zeit im Tief- und dafür mehr Zeit im Leichtschlaf, die Traumphasen nehmen ab und die Schlafeffizienz wird allgemein schlechter. Außerdem soll die Strahlung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Krebs oder Leukämie zu erkranken. Handfeste wissenschaftliche Beweise für diese Thesen fehlen aktuell allerdings noch. Machen elektronische Geräte unser Schlafzimmer tatsächlich zu einer Gefahrenzone?
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Datum:  03.06.2016 14:38:20

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

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Während manche Menschen sich mit vier Stunden Schlaf pro Nacht zufriedengeben, benötigen andere mindestens das Doppelte, um morgens erholt aus dem Bett steigen zu können – die optimale Schlafdauer, die allgemein für alle Menschen gilt, gibt es also nicht. Es ist lediglich wichtig zu beachten, dass alle lebensnotwendigen physiologischen Prozesse im Körper in der Nacht ablaufen können. Die benötigte Schlaflänge hängt dann zusätzlich von anderen Faktoren ab: so zum Beispiel vom Alter.

Expertengremium bestimmt optimale Schlafdauer verschiedener Altersgruppen


Die National Sleep Foundation (NSF) gibt regelmäßig gemeinsam mit einem Panel aus Experten verschiedener Disziplinen Empfehlungen darüber ab, welche Schlafzeiten sich für Menschen unterschiedlicher Altersstufen am besten eignen. Die Ergebnisse werden nach einer ausführlichen Lektüre von wissenschaftlichen Studien und mehreren Wahlrunden innerhalb des Gremiums beschlossen. Folgende Empfehlungen gibt die NSF für entsprechende Altersgruppen ab:

  • Neugeborene von 0 bis 3 Monaten sollten zwischen 14 und 17 Stunden schlafen, nicht aber weniger als 11 oder mehr als 19 Stunden.

  • Säuglingen von 4 bis 11 Monaten empfehlen die Experten eine Schlafdauer von 12 bis 15 Stunden, während sie diejenige von 10 nicht unter- und die von 18 nicht überbieten sollten.

  • Kleinkinder im Alter von 1 bis 2 Jahren sollten 11 bis 14 Stunden schlafen, nicht weniger als 9 Stunden und nicht mehr als 16.

  • Eine Schlafdauer von 10 bis 13 Stunden wird Vorschulkindern im Alter von 3 bis 5 Jahren empfohlen. Weniger als 8 Stunden und mehr als 14 Stunden der Nachtruhe sind hingegen nicht für diese Altersklasse geeignet.

  • Schulkindern von 6 bis 13 Jahren raten die Experten, 9 bis 11 Stunden zu schlafen. Weniger als 7 und mehr als 11 Stunden sollten sie hingegen nicht im Bett verbringen.

  • Für junge Erwachsene und Erwachsen gilt dieselbe Schlafdauer von 7 bis 9 Stunden. Weniger als 6 Stunden sollten beide Altersklassen nicht schlafen, während junge Erwachsene 11 Stunden nicht überschreiten sollten, gibt es diese Maximalgrenze für Erwachsene nicht mehr.

  • Der letzten Gruppe der älteren Erwachsenen ab 65 Jahren wird nahegelegt, 7 bis 8 Stunden, nicht aber unter 5 oder mehr als 9 Stunden zu schlafen.


Wie erkenne ich meine individuell benötigte Schlafdauer?


Die Ursache, weswegen manche Menschen mehr Schlaf brauchen und andere weniger, wurde wissenschaftlich noch nicht ermittelt. Forscher der University of California in San Francisco untersuchten den Einfluss der Gene auf unser Schlafbedürfnis. Ein Experiment mit einer Mutter und ihrer Tochter, die beide im Gegensatz zum Rest der Familie nur sechs Stunden pro Nacht schliefen, ergab, dass der ähnliche Schlafrhythmus sich unter Umständen mit der Mutation des hDEC2-Gens erklären ließ. In einer weiteren Studie mit Mäusen zeigten die Frühaufsteher unter ihnen dieselbe Mutation auf. Als Beweis für ein mögliches „Kurzschläfer-Gen“ gelte dieses Experiment allerdings nicht, so die Forscher.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seine individuelle Schlafdauer zu bestimmen. So kann man beispielsweise alle paar Tage 15 Minuten später ins Bett gehen als gewohnt, oder man verschiebt seine Aufstehzeit für eine Woche lang um eine Stunde nach vorne und anschließend für eine Woche nach hinten. Für beide Varianten empfiehlt es sich, zur Analyse ein Tagebuch zu führen, in dem man jeweils morgens und abends festhält, wie fit man sich fühlt und wie lange man geschlafen hat. Auch besondere Ereignisse, wie Umgebungswechsel, Stress oder auch schöne Erlebnisse können Sie hier notieren. Ein Vergleich der Einträge gibt Ihnen dann einen Anhaltspunkt dafür, wie lange Sie schlafen sollten.

Wie halte ich diese Schlafdauer am besten ein?


Und was, wenn man sich an seine empfohlene Schlafzeit hält und am nächsten Morgen dennoch nicht erholt ist? Neben verschiedenen Schlafstörungen kann der Auslöser auch ein Bett sein, das nicht an die Bedürfnisse des Schläfers angepasst ist. So kann die Matratze zu hart oder zu weich sein, oder aber nicht die richtige, da der Aufbau oder die Zonierung nicht zum Schläfer passen. Weiterhin kann der Bettrahmen nach vielen Jahren der Benutzung an Stabilität nachlassen, oder gar nicht erst einstellbar sein. Oft bemerken wir solche Unannehmlichkeiten nicht bewusst – und wundern uns, woher die alltägliche Müdigkeit kommt.

Mittels des dormabell MessSystem 2.0 können die Schlafexperten aus dem umfangreichen Programm dormabell Innova genau den Rahmen und die Matratze für Sie bestimmen, die zu Ihnen passen. Der Bettrahmen wird dabei entsprechend Ihrer Angaben zu Körpermaßen und Schlafgewohnheiten auf Sie eingestellt. Die Fachexperten für erholsamen Schlaf stehen Ihnen stets in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Rat und Tat zur Seite. Durch die enge Kooperation mit dem eco-INSTITUT ist außerdem gewährleistet, dass Ihr Bett rundum schadstofffrei ist und Sie erholt darin schlafen können. So schaffen Sie eine optimale Basis, um Ihre optimale Schlafdauer einzuhalten.
Datum:  11.04.2016 07:19:23

Vorsicht vor versteckten Allergenen im Schlafzimmer!

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Unser Schlafzimmer ist ein Ort der Entspannung und sollte, um diese auch zu garantieren, von jeglichen Störern wie Geräuschen und Lichtern befreit werden. Doch was ist mit den Störern, die mit bloßem Auge gar nicht erkennbar sind? Gerade im Frühling leiden Pollen-Allergiker unter den Symptomen von Heuschnupfen. Es gibt allerdings noch andere Allergene, die sich in unserem Schlafzimmer verstecken und unbemerkt für Schnupfen und Husten, oder langfristig sogar für schwerwiegendere gesundheitliche Beschwerden sorgen können.
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Datum:  21.03.2016 08:00:56

Hören Sie auf Ihre innere Uhr!

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Im März ist es wieder soweit: die Uhren werden um eine Stunde nach vorne auf Sommerzeit umgestellt. Was ursprünglich 1980 als politische Maßnahme zum Zweck der Energieeinsparung eingeführt wurde, wird heute heftig diskutiert: Nicht zuletzt, weil die Umstellung auf Sommer- beziehungsweise Winterzeit unsere innere Uhr aus dem Takt bringt. Bei vielen Menschen macht sich der Wechsel als eine Art Jetlag bemerkbar. Zweimal im Jahr wird also deutlich, was eigentlich durchgängig in unserem Körper passiert: alle physiologischen Prozesse laufen strikt nach Zeitplan.
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Datum:  07.03.2016 14:49:33

Was steckt hinter der Frühjahrsmüdigkeit?

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Während im Frühling die Natur wieder aus ihrem Schlaf erwacht, erleben viele Menschen genau das Gegenteil: sie fühlen sich schlapp, antriebslos und niedergeschlagen. Die Diagnose: Frühjahrsmüdigkeit. Doch woher kommt dieses Phänomen und wie lässt sich dagegen vorgehen?
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Datum:  11.01.2016 12:19:26

Wie wirkt sich erholsamer Schlaf auf Ihre Fitness aus?

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Wer gut schläft, ist fitter und leistungsfähiger – denn Schlaf ist eine wichtige Quelle für Gesundheit und Vitalität. Gerade bei Sportlern beobachten Forscher den positiven Effekt erholsamen Schlafes auf ihre Leistungen. Doch auch Menschen, die ihre alltägliche Fitness verbessern möchten, profitieren von der nächtlichen Erholung. Ein passendes Bettsystem unterstützt Sie hierbei.
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Datum:  23.02.2015 07:29:59

Gut schlafen trotz Nachtschicht

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Nacht für Nacht machen sich Millionen Deutsche auf den Weg zur Arbeit, wenn andere längst schlafen – die Nachtschicht ruft. Doch die innere Uhr des Menschen ist eigentlich nicht darauf eingestellt, nachts wach zu sein und am Tag zu schlafen. Nachtarbeiter haben deshalb einige Probleme, wenn es um ihren Schlaf geht. Wie kann man trotz Nachtschicht für erholsamen Schlaf sorgen?
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